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Zanotta Katalog

Neuheiten und aktuelle Produkte

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Zanotta: Designkultur

Mit der Gründung 1954 gehört Zanotta zu einem der bedeutendsten Protagonisten der italienischen Designgeschichte.

Ab den 60-iger Jahren an eroberte Zanotta, dank seinen beispielgebenden innovativ formalen, aber auch innovativ technologischen Produkten, die internationale Szene, geleitet durch den Instinkt und die ungewöhnliche unternehmerische Fähigkeit ihres Gründers Aurelio Zanotta.

Stets basierte die Verwirklichung der Produktentwürfen auf die Zusammenarbeit mit internationalen Größen auf dem Gebiet Architektur und Design wie: Achille Castiglioni, Gae Aulenti, Marco Zanuso, Ettore Sottsass, Joe Colombo, Alessandro Mendini, Andrea Branzi, Giuseppe Terragni, Carlo Mollino, Max Bill, De Pas-D’Urbino-Lomazzi, Enzo Mari, Bruno Munari, Alfredo Häberli, Werner Aisslinger, Ross Lovegrove

Die Kollektion wurde heute nach unterschiedlichen Produkttypologien entwickelt: Sessel, Sofa, Containermöbel, Bücherregale, Stühle, Tische, Beistelltische und Wohnaccessoires. Die für die Herstellung wichtigen eingesetzten Technologien, stets in Harmonie mit der Firmenphilosophie, die auf Forschung und Experimenten setzt, erlauben den fortschrittlichen Einsatz von vielfachen Materialien wie: Metalle (Aluminiumlegierung, Edelstahl, Messing, Bronze, …) Plastiken, Kristalle, Marmor und Granit, Hölzer, Stoffe und Leder.

1989 wurde in die Produktion die Kollektion “Zanotta Edizioni” eingeführt, mit der Einrichtungsgegenstände, die der angewandten Kunst nahe stehen, in den kommerziellen Handel gelangten. Ohne jegliche Beschränkungen aus der Industrieproduktion bekommt die Komponente „handgefertigt“ für jene Gegenstände eine enorme Bedeutung. Indem die wichtigsten Aspekte der traditionellen italienischen Handwerkskunst genau studiert und herausgearbeitet wurden, konnte man stillgelegte Techniken wie beim Mosaik, beim Einlegen oder bei der malerischen Dekoration wiedergewinnen. Nicht zuletzt wird der Wert der kleinen Serie, in der die Produkte in geringem Umfang hergestellt werden, im Laufe der Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Zanotta, der nicht für triviale und konsolidierte, sondern für unkonventionelle Formen steht, wird in vielen Designgeschichtsbüchern erwähnt und in die bedeutendsten Weltmuseen übernommen: (MoMA und Metropolitan Museum in New York, Centre George Pompidu in Paris, Design Museum in London, Kunstgewerbemuseum in Berlin, Vitra Design Museum in Weil am Rhein, Israel Museum in Jerusalem…)

Zahlreiche Auszeichnungen und Preise wurden Zanotta für sein Schaffen überreicht. Erwähnenswert unter diesen sind die drei Compasso D'oro Preise („goldener Zirkel“): 1968 für die Hütte Guscio, entworfen von Roberto Menghi, 1979 der Kleiderständer Sciangai, entworfen von De Pas-D’Urbino-Lomazzi, 1987 für den Stuhl Tonietta, entworfen von Enzo Mari.

Im Laufe der Jahre hat Zanotta zahlreiche experimentelle Initiativen und kulturelle Operationen geführt, um die Entwicklung und die Verbreitung von Themen zu Design von Einrichtungs- und Wohngegenstände zu fördern. Nebenbei setzte sich Zanotta auch stark für die kulturelle Förderung seiner Kollektion ein. Zanotta nimmt jedes Jahr an zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen auf dem Gebiet: Design, Kunst, Architektur und Mode teil.

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